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Wie wirkt Flockungsmittel bei der Wasseraufbereitung?

Flockungsmittelspielen eine entscheidende Rolle bei der Wasseraufbereitung, indem sie bei der Entfernung suspendierter Partikel und Kolloide aus dem Wasser helfen.Bei diesem Prozess bilden sich größere Flocken, die sich absetzen oder durch Filtration leichter entfernt werden können.So wirken Flockungsmittel bei der Wasseraufbereitung: 

Flockungsmittel sind dem Wasser zugesetzte Chemikalien, um die Aggregation kleiner, destabilisierter Partikel zu größeren, leicht entfernbaren Massen, sogenannten Flocken, zu erleichtern.

Zu den üblichen Arten von Flockungsmitteln gehören anorganische Gerinnungsmittel wie zPolymeres Aluminiumchlorid(PAC) und Eisenchlorid sowie organische polymere Flockungsmittel, bei denen es sich um synthetische Polymere wie Polyacrylamid oder natürliche Substanzen wie Chitosan handeln kann.

Koagulation:

Vor der Flockung kann ein Koagulans zugesetzt werden, um kolloidale Partikel zu destabilisieren.Koagulanzien neutralisieren die elektrischen Ladungen der Partikel und ermöglichen so deren Zusammenführung.

Zu den üblichen Gerinnungsmitteln gehören polymeres Aluminiumchlorid, Aluminiumsulfat (Alaun) und Eisenchlorid.

Flockung:

Nach der Koagulation werden Flockungsmittel zugesetzt, um die Bildung größerer Flocken zu fördern.

Diese Chemikalien interagieren mit den destabilisierten Partikeln, wodurch diese zusammenkommen und schnell größere, sichtbare Aggregate bilden.

Flockenbildung:

Durch den Flockungsprozess entstehen größere und schwerere Flocken, die sich aufgrund der erhöhten Masse schneller absetzen.

Die Flockenbildung trägt auch dazu bei, Verunreinigungen, einschließlich Schwebstoffe, Bakterien und andere Verunreinigungen, einzufangen.

Abwicklung und Klärung:

Sobald sich die Flocken gebildet haben, lässt man das Wasser in einem Absetzbecken absetzen.

Beim Absetzen setzen sich Flocken am Boden ab und hinterlassen darüber geklärtes Wasser.

Filtration:

Zur weiteren Reinigung kann das geklärte Wasser einer Filtration unterzogen werden, um alle verbleibenden Feinpartikel, die sich nicht abgesetzt haben, zu entfernen.

Desinfektion:

Nach der Flockung, Sedimentation und Filterung wird das Wasser häufig mit Desinfektionsmitteln wie Chlor behandelt, um verbleibende Mikroorganismen zu beseitigen und die Wassersicherheit zu gewährleisten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Flockungsmittel die Ladung suspendierter Partikel neutralisieren, die Aggregation kleiner Partikel fördern und größere Flocken erzeugen, die sich absetzen oder leicht entfernt werden können, was zu klarerem und saubererem Wasser führt.

Flockungsmittel 

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  • Zeitpunkt der Veröffentlichung: 01.03.2024