Chemikalien zur Wasseraufbereitung

Welche Rolle spielt Polyaluminiumchlorid in der Aquakultur?

Die Aquakulturindustrie stellt relativ hohe Anforderungen an die Wasserqualität. Daher müssen verschiedene organische Stoffe und Schadstoffe im Aquakulturwasser zeitnah behandelt werden. Die derzeit gängigste Behandlungsmethode ist die Reinigung der Wasserqualität durchFlockungsmittel.

Das Abwasser der Aquakulturindustrie enthält nur wenige Schadstoffe, verändert sich nur geringfügig im Inhalt und verbraucht in biochemischen Prozessen nur wenig Sauerstoff. Um die Anforderungen der Emissionsstandards zu erfüllen und die Aquakulturumgebung zu verbessern, kann der Einsatz von Polyaluminiumchlorid die Wasserqualität verbessern.

Polyaluminiumchloridspielt eine wichtige Rolle in der Aquakultur und hat mehrere Funktionen:

1. PAC kann die Wasserqualität schnell verbessern, den gelösten Sauerstoff im Wasser erhöhen und Eutrophierung verhindern.

2. Kann einige Krankheitserreger und Bakterien entfernen, die an Schwebstoffen in Gewässern haften

3. Wenn sich im Gewässer zu viele organische Stoffe befinden, ist die Methode zur Ablagerung der organischen Stoffe im Gewässer besonders kritisch, und die Verwendung von Polyaluminiumchlorid sollte ebenfalls eine der wirksamen Optionen sein.

4. Aufbereitung des Zuchtwassers: Das Wasser der Teichkultur enthält große Mengen organischer Stoffe wie Zuchtrückstände und Fischkot, was zu einer verminderten Wassertransparenz und Eutrophierung der Wasserqualität führt. Direkte Einleitung führt zu Umweltverschmutzung. Daher muss das Teichkulturwasser gefiltert und gereinigt und nach Erreichen der Einleitungsnormen abgeleitet oder recycelt werden. Durch den Einsatz von Polyaluminiumchlorid können schwer ausfällbare kolloidale Partikel schnell koaguliert, aggregiert und ausgeflockt und im Wasser ausgefällt werden. Dadurch werden der CSB- und BSB-Wert des Gewässers deutlich gesenkt und die Effizienz der Zuchtwasseraufbereitung deutlich verbessert.

Polyaluminiumchlorid eignet sich für Rohwasser mit unterschiedlichen Trübungen, unterschiedlichen Temperaturen und einem breiten pH-Bereich.

Es ist zu beachten, dass Polyaluminiumchlorid in angemessener Menge verwendet werden muss. Übermäßiger Gebrauch führt zu einer schlechten Flockungswirkung und kann die Kiemen von Fischen und Garnelen verstopfen. Es ist nicht für den Langzeitgebrauch geeignet. Gleichzeitig sollte die Anwendung mit der Abwasserableitung koordiniert werden, um die Polyaluminiumchlorid-Agglomerate aus dem Teich abzuleiten und dauerhaft zu entfernen.

PAC in der Aquakultur

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  • Beitragszeit: 08. Mai 2024

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