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Wofür wird Polyacrylamid bei der Wasseraufbereitung verwendet?

Polyacrylamid(PAM) ist ein Polymer mit hohem Molekulargewicht, das häufig in Wasseraufbereitungsprozessen in verschiedenen Bereichen eingesetzt wird. Es verfügt über eine Vielzahl von Molekulargewichten, Ionizitäten und Strukturen, um sich an unterschiedliche Anwendungsszenarien anzupassen, und kann sogar für spezielle Szenarien angepasst werden. Durch elektrische Neutralisierung sowie Polymeradsorption und -verbrückung kann PAM die schnelle Agglomeration und Sedimentation suspendierter Partikel fördern und so die Wasserqualität verbessern. Dieser Artikel befasst sich mit den spezifischen Anwendungen und Auswirkungen von PAM bei der Wasseraufbereitung in verschiedenen Bereichen.

In der häuslichen Abwasserbehandlung wird PAM hauptsächlich zur Flockungssedimentation und Schlammentwässerung eingesetzt. Durch die Neutralisierung elektrischer Eigenschaften und den Einsatz adsorbierender Brückeneffekte kann PAM die Agglomeration suspendierter Feststoffe im Wasser zu Flocken aus großen Partikeln beschleunigen. Diese Flocken lassen sich leicht absetzen und filtern, wodurch Verunreinigungen im Wasser wirksam entfernt und der Zweck der Reinigung der Wasserqualität erreicht wird. Der Einsatz von PAM kann die Effizienz der Abwasserbehandlung verbessern und die Behandlungskosten senken.

Im Bereich der Papierherstellung wird PAM hauptsächlich als Retentionshilfsmittel, Filterhilfsmittel, Dispergiermittel usw. verwendet. Durch die Zugabe von PAM kann die Retentionsrate von Füllstoffen und Feinfasern im Papier verbessert werden, wodurch der Rohstoffverbrauch gesenkt und verbessert wird die Filtrierbarkeit und Entwässerungsleistung des Fruchtfleisches. Darüber hinaus kann PAM im Bleichprozess als nicht silikonhaltiger Polymerstabilisator dienen und so den Weißgrad und die Helligkeit des Papiers verbessern.

Bei der Abwasserbehandlung von AlkoholfabrikenPAMwird hauptsächlich bei der Schlammtrocknung eingesetzt. Für Alkoholproduktionsprozesse mit unterschiedlichen Rohstoffen und Abwasserbehandlungsprozessen ist es entscheidend, kationisches Polyacrylamid mit geeigneter Ionizität und Molekulargewicht auszuwählen. Die Selektionsprüfung durch experimentelle Becherversuche ist eine der am häufigsten verwendeten Methoden.

Lebensmittelabwässer mit ihrem hohen Gehalt an organischen Stoffen und Schwebstoffen erfordern geeignete Behandlungsmethoden. Der traditionelle Ansatz umfasst physikalische Sedimentation und biochemische Fermentation. In praktischen Anwendungen sind Polymerflockungsmittel jedoch häufig für die Schlammentwässerung und andere Behandlungsvorgänge erforderlich. Die meisten der in diesem Verfahren verwendeten Flockungsmittel sind Produkte der kationischen Polyacrylamidreihe. Bei der Auswahl eines geeigneten Polyacrylamidprodukts müssen die Auswirkungen des Klimawandels (Temperatur) auf die Auswahl des Flockungsmittels berücksichtigt und das geeignete Molekulargewicht und der Ladungswert basierend auf der für den Behandlungsprozess erforderlichen Flockengröße und anderen Faktoren ausgewählt werden. Darüber hinaus sollte auf Themen wie Prozess- und Geräteanforderungen sowie die Verwendung von Flockungsmitteln geachtet werden.

In Elektronik- und Galvanikabwässern wird PAM hauptsächlich als Abwasser eingesetztFlockungsmittelund Fällmittel. Durch die Neutralisierung elektrischer Eigenschaften und den Einsatz adsorbierender Brückeneffekte kann PAM Schwermetallionen im Abwasser schnell agglomerieren und absetzen. Bei diesem Verfahren ist es in der Regel erforderlich, dem Abwasser Schwefelsäure zuzusetzen, um den pH-Wert auf 2-3 einzustellen, und anschließend ein Reduktionsmittel zuzusetzen. Stellen Sie im nächsten Reaktionstank mit NaOH oder Ca(OH)2 den pH-Wert auf 7–8 ein, um Cr(OH)3-Niederschläge zu erzeugen. Fügen Sie dann ein Koagulans hinzu, um Cr(OH)3 auszufällen und zu entfernen. Durch diese Aufbereitungsprozesse trägt PAM dazu bei, die Effizienz der elektronischen und galvanischen Abwasserbehandlung zu verbessern und die Umweltbelastung durch Schwermetallionen zu verringern.

PAM-Wasseraufbereitung

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  • Zeitpunkt der Veröffentlichung: 04.06.2024