Der menschliche Alltag ist untrennbar mit Wasser verbunden, und auch die industrielle Produktion ist untrennbar mit Wasser verbunden. Mit der Entwicklung der industriellen Produktion steigt der Wasserverbrauch, und in vielen Gebieten herrscht eine unzureichende Wasserversorgung. Daher ist der rationelle und sparsame Umgang mit Wasser zu einem wichtigen Thema bei der Entwicklung der industriellen Produktion geworden.
Industrielles Wasser umfasst hauptsächlich Kesselwasser, Prozesswasser, Reinigungswasser, Kühlwasser, Abwasser usw. Den größten Wasserverbrauch verzeichnet Kühlwasser, das mehr als 90 % des industriellen Wasserverbrauchs ausmacht. Verschiedene Industriesysteme und unterschiedliche Verwendungszwecke stellen unterschiedliche Anforderungen an die Wasserqualität. Das in verschiedenen Industriezweigen verwendete Kühlwasser hat jedoch grundsätzlich die gleichen Anforderungen an die Wasserqualität, weshalb die Qualitätskontrolle von Kühlwasser in den letzten Jahren als angewandte Technologie schnell an Bedeutung gewonnen hat. In Fabriken wird Kühlwasser hauptsächlich zum Kondensieren von Dampf und zum Kühlen von Produkten oder Geräten verwendet. Eine unzureichende Kühlwirkung beeinträchtigt die Produktionseffizienz, verringert den Produktertrag und die Produktqualität und kann sogar zu Produktionsunfällen führen.
Wasser ist ein ideales Kühlmittel. Da Wasser sehr häufig vorkommt, hat es im Vergleich zu anderen Flüssigkeiten eine große Wärmekapazität bzw. spezifische Wärmekapazität, und auch die Verdampfungswärme und Schmelzwärme von Wasser sind hoch. Die spezifische Wärmekapazität ist die Wärmemenge, die eine Masseneinheit Wasser aufnimmt, wenn ihre Temperatur um ein Grad steigt. Die üblicherweise verwendete Einheit ist Kalorie/Gramm? Grad (Celsius) oder British Thermal Unit (BTU)/Pfund (Fahrenheit). Wenn die spezifische Wärmekapazität von Wasser in diesen beiden Einheiten ausgedrückt wird, sind die Werte identisch. Substanzen mit großer Wärmekapazität oder spezifischer Wärmekapazität müssen bei Temperaturerhöhung große Wärmemengen aufnehmen, die Temperatur selbst steigt jedoch nicht wesentlich an. Da Dampf fast 10.000 Kalorien an Wärme aufnehmen muss, kann Wasser beim Verdampfen eine große Wärmemenge aufnehmen und so die Wassertemperatur senken. Dieser Prozess der Wärmeabfuhr durch Verdampfen von Wasser wird als Verdunstungswärmeableitung bezeichnet.
Luft ist ebenso wie Wasser ein häufig verwendetes Kühlmittel. Wasser und Luft haben eine schlechte Wärmeleitfähigkeit. Bei 0 °C beträgt die Wärmeleitfähigkeit von Wasser 0,49 kcal/m²/h, die von Luft 0,021 kcal/m²/h. Im Vergleich zu Luft ist ihre Wärmeleitfähigkeit jedoch etwa 24-mal höher. Daher sind wassergekühlte Geräte bei gleicher Kühlwirkung wesentlich kleiner als luftgekühlte. Große Industrieunternehmen und Fabriken mit hohem Wasserverbrauch setzen in der Regel auf Wasserkühlung. Häufig verwendete Wasserkühlsysteme lassen sich in drei Kategorien unterteilen: Durchlauferhitzer, geschlossene Systeme und offene Verdampfungssysteme. Die beiden letztgenannten Systeme werden im Kühlwasserkreislauf geführt und daher auch als Umlaufkühlsysteme bezeichnet.
Es wird empfohlen, das grüne Wasseraufbereitungsmittel zu verwendenNatriumdichlorisocyanuratZur Aufbereitung von Umlaufwasser. Es tötet Bakteriensporen, Bakterienvermehrungen, Pilze und andere pathogene Mikroorganismen wirksam ab. Es wirkt besonders effektiv auf Hepatitisviren und tötet diese schnell und wirksam ab. Es hemmt Blaualgen, Rotalgen, Seetang und andere Algenpflanzen in Umlaufwasser, Kühltürmen, Schwimmbädern und anderen Systemen. Es wirkt vollständig abtötend auf sulfatreduzierende Bakterien, Eisenbakterien, Pilze usw. im Umlaufwassersystem.
Beitragszeit: 01.11.2023